Liebe Mitglieder der Gemeinde, Freunde und Förderer,
nochmals wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden Schana Towa Tiketewu ein gesundes und friedliches 5770!
Unsere Gottesdienste zu Rosch Haschana und Jom Kippur waren wirklich wunderschön. Viele Menschen haben dazu beigetragen, und wir sind allen dankbar. Wir sind vor allem Rabbinerin Ilana Baird sehr dankbar, dass sie zum dritten Mal die Gottesdienste geleitet hat.
Wie die jüdische Tradition uns verpflichtet, trafen wir uns auf den beiden jüdischen Friedhöfen der Stadt einen Tag vor Rosch Haschana mit Rabbinerin Baird. Dort haben wir gemeinsam die Gräber unserer verstorbenen Mitglieder besucht. Es wurde etwas über jede Person gesprochen und durch die Erinnerung ihre Angehörigen getröstet. Rabbinerin Baird sang dann „Ayl Male Rachamin“, Gott ist barmherzig, und wir rezitierten das Kaddisch Gebet. Wie gut ist es, eine Gemeinde zu haben, die uns in guten wie auch in schmerzhaften Stunden beisteht. Wir sind füreinander da.
Am Freitagabend, den 18. September, feierten wir in sehr großer familiärer Runde Erew Rosch Haschana, das Neujahrsfest. Gemeinsam mit jüdischen Menschen weltweit begrüßten wir das jüdische Jahr 5770 mit Gebet und Gesang. Fast jeder Stuhl in unserem Betsaal war von Jung und Alt besetzt, als wir den Gottesdienst, geleitet von Rabbinerin Baird, auf Hebräisch, Russisch und Deutsch feierten. Nach der bewegenden Liturgie, die jedes Herz berührte, wünschten wir uns gegenseitig „Schana Towa Tiketewu“, ein gutes Neues Jahr. Der Buffet-Tisch erfreute jeden mit selbst gemachten Leckereien. Sie wurden, wie jedes Jahr, von unseren Mitgliedern mitgebracht. Platten mit Gefilte Fisch, frischen Salaten, dampfenden Kartoffeln und süßen Kuchen waren in Fülle für alle vorhanden, nachdem wir traditionellen koscheren Wein und runde Challa (Zopfbrot) zu uns genommen hatten. Natürlich waren auch süße Apfelstücke und goldener Honig für alle da, so dass wir ein süßes Neues Jahr beginnen konnten. Wie schön, dass es einen Ort in Hameln gibt,
wo jüdische Menschen gemeinsam das Neujahr begrüssen können. Wie schön wird es sein, hoffentlich im nächsten Jahr in unserer eigenen Synagoge in der Bürenstrasse dieses Fest zu begehen.
Wir danken all denjenigen Mitgliedern, die bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Gottesdienste geholfen haben. Die Gestaltung des Gottesdienstes, das Schofarblasen (danke Wladimir und Ilana), die Vorbereitung des Betsaals, das Buffet, die musikalische Umrahmung vom Gemeindechor „Schalom“ und das fröhliche Tanzen der Gruppe „Chag Sameach“, die Übersetzung der Predigten (danke Inna und Greta Golbereg)—alles haben viele Hände und Schultern getragen.
Wer ist die Gemeinde? Wir sind die Gemeinde!
Wir freuen uns über das 10-jährige Jubiläum “Netzwerk Bünde”. Lior Blase und Rachel Dohme nahmen von unserer Gemeinde an den Feierlichkeiten in Bünde teil. Es war eine wunderschöne Veranstaltung. Die Schüler des Arbeitskreises “Netzwerk Bünde” leisten global und lokal Friedensarbeit und Aktionen für interreligiöse Verständigung unter der Leitung von Gymnasiallehrerin Christina Whitelaw. Zu ihrer Arbeit gehörte auch die Aufarbeitung der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Bünde. Es gibt einen Austausch mit der jüdischen Gemeinde Temple Sinai, Denver, Colorado, in der Angehörige ehemaliger jüdischer Familien aus Bünde leben. In Colorado wurden Kontakte durch Frau Elaine Spanier und Frau Audrey Marcus gefördert. Als besonderen Überraschunggast der Abschlussveranstaltung des Jubiläums in Bünde war Elaine Spanier mit Sohn und Schwiegertochter aus Amerika nach Bünde gereist. Das Wiedersehen war für alle sehr bewegend. Wir sind von Herzen mit ihnen verbunden.
BITTE MERKEN: Faina Pelts hat vom 6.10. bis 20.10.2009 Urlaub. Im Notfall wenden Sie sich bitte an ein Vorstandsmitglied. Sprechstunde des Vorstandes ist jeden Mittwoch von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Wir sind für Sie da!
Jüdisches im Oktober
Nach den Hohen Feiertagen geht es mit den jüdischen Festlichkeiten im Oktober gleich weiter. Das Laubhüttenfest, Sukkot feiern wir in diesem Jahr am 2. Oktober mit unserer Rabbinerin Irit Shillor auf dem Gelände der ehemaligen und zukünftigen Synagoge in der Bürenstraße. Freunde und Gäste sind ganz herzlich dazu eingeladen. Traditionell ist Sukkot eines der drei Pilgerfeste und jahreszeitlich passend auch eine Form des Erntedankes. Die Laubhütten erinnern uns daran, dass das ganze Leben eine Pilgerreise und etwas Provisorisches ist. Darum ist es gut, von Zeit zu Zeit die Sicherheit der festen Häuser zu verlassen und sich bewusst zu werden, wie sehr wir alle auf den Schutz Gottes angewiesen sind. Wir feiern in unserer kleinen Sukka mit Früchten und Challot, mit Liedern und Begegnung. Weil es sich in diesem Jahr um einen Freitag handelt, beginnen wir auch gemeinsam den Schabbat. Wir hoffen auf gutes Wetter und freuen uns auf viele liebe Menschen.
Am 9. Oktober besucht uns zum Fest Simchat Tora unsere neue Rabbinerstudentin des Abraham Geiger Kollegs aus Potsdam, Frau Natascha Lyskovoy. Sie spricht Russisch und Deutsch. Simchat Tora markiert im Jahresablauf den Tag, an dem die letzte Parascha der Tora gelesen wird und sofort anschließend wieder von vorn begonnen wird, aus dem ersten Buch der Tora zu lesen. Dies symbolisiert, dass die Tora nie zum Ende kommen wird. Das schöne Fest der Torafreude wird in unserer Gemeinde in diesem Jahr besonders durch die Anwesenheit von vielen Jugendlichen verschönert, die bei uns Gäste zu einem Madrichim Seminar sind. Als Madrichim bezeichnet man junge Menschen, die sich zukünftig im Gemeindeleben aktiv engagieren werden, Jugend- oder Kindergruppen leiten können und die Gemeinden mit ihren Talenten unterstützen. Wir sind so stolz auf diese jungen Menschen, weil sie helfen, unsere Traditionen lebendig zu halten und andere junge Menschen für das Judentum zu begeistern. Herzlich willkommen bei uns und schön, dass ihr da seid!
Ein Konzert der besonderen Art findet am Samstag, den 17. Oktober, um 17.00 Uhr in der Evangelisch-Reformierte Kirche, Hugenottenstrasse statt. Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrates gastieren bei uns Kantor Jakov Fahlenkamp, Kantor der Jüdischen Gemeinde Berlin und Boris Rosenthal. Es ist uns als Gemeinde wichtig, jüdische Kultur auch mit unseren nicht-jüdischen Nachbarn zu teilen. Was uns verbindet, ist mehr, als uns unterscheidet. Hierzu laden wir alle Mitglieder und Hamelner zu diesem einmaligen Abend mit jüdischer Musik. Der Eintritt ist frei, über eine Spende zum Synagogenbau wurden wir uns sehr freuen.
Die Vielfalt unserer Gemeinde hat viele Köpfe
Wie versprochen, setzen wir in diesem Gemeindebrief unsere Vorstellung von Menschen und Gruppen fort, die sich auf besondere Weise engagieren.
In diesem Monat stellen wir Gemeindemitglieder vor, die unsere Kranken, Hilfebedürftigen und an das Haus Gebundene besuchen. Seit Beginn unserer lebendigen Gemeindearbeit war es uns ein großes Anliegen, Menschen zu besuchen, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Einige Gemeindemitglieder machten diese Mitzwot ehrenamtlich und geben diese Unterstützung fortlaufend, sei es bei einer Krankheit zu Hause oder auch mit Besuchen im Krankenhaus.
Herzlich bedanken wir uns an dieser Stelle bei Frau Berta Friedmann, die seit Jahren diese Arbeit macht, jetzt aber aus Altersgründen aus dem Programm ausscheidet. Wir wünschen ihr und ihrem Mann viele schöne gemeinsame Jahre und weiterhin viele Begegnungen in unserer Gemeinde. Mit der Agentur für Arbeit in Hameln sind wir zurzeit im Gespräch auch weiterhin einen bezuschussten Arbeitsplatz für diese wichtige Aufgabe des Birkat Cholim (Krankenbesuche) einzurichten.
Wir danken ihnen allen! Unsere kleine Reihe wird in den nächsten Gemeindebriefen fortgesetzt mit der Darstellung anderer Gruppen und Menschen, die in unserer Gemeinde leben.
Gesprächsrunde mit Polina Pelts
und Rachel Dohme
Unsere Gemeindevorsitzende Rachel Dohme und ihre stellvertretende Vorsitzende Polina Pelts, beide unter anderen auch Gründungsmitglieder der Gemeinde, treffen sich mit allen Menschen, die es in unserer Gemeinde gibt, in Kleingruppen, um mit ihnen über die Entstehung der liberalen jüdischen Gemeinde Hameln, über unsere Tradition, über die Bedeutung von Reformjudentum und den Unterschied zum orthodoxen Judentum zu sprechen. Bei diesen Treffen geht es darum, die Geschichte unserer Gemeinde mit zu vollziehen. Das ist besonders für Mitglieder interessant, die auch später dazugekommen sind. (Wir freuen uns, dass unsere Gemeinde beständig wächst!) Es können Fragen gestellt und geklärt werden. Am Ende der Treffen überlegen wir gemeinsam, welcher Name für unsere künftige Synagoge passen wird. Diese wichtigen Treffen in Kleingruppen helfen uns, uns immer stärker und intensiver mit unserer Gemeinde und mit der neuen Synagoge zu verbinden.
Zentralwohlfahrtstelle Bildungsseminare für Senioren
Bitte vormerken: Zahltag ist jeweils Mittwoch von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr.
Grüße aus Jerusalem
Unser ehemaliger Rabbinerstudent Adrian Schell verbringt zurzeit sein drittes Ausbildungsjahr in Israel. Als Zeichen seiner Verbundenheit mit unserer Gemeinde wird er nun einmal monatlich an dieser Stelle einen Gruß schicken. Darüber freuen wir uns sehr und wünschen auch ihm in Eretz Israel ein süßes neues Jahr!
Liebe Gemeinde,
das ging wirklich schnell. Vielen von Euch, die ich auf der Jahrestagung getroffen habe, habe ich versprochen, dass wir uns im nächsten Jahr bestimmt wieder sehen werden. Und das neue Jahr ist schon mal da. Okay, es dauert noch einige Zeit, bis ich wieder aus Jerusalem zurückkehren werde,
aber ich muss sagen, dass die Zeit hier sehr schnell vergeht.
Neben dem Studium der Bücher studiere ich hier vor allem das Leben. Unter anderem besuche ich viele Synagogen und verschiedene Gottesdienste—von sehr traditionellen bis zu sehr kreativen und modernen. Dabei lerne ich natürlich auch Reform-Gemeinden kennen, die wie Eure Gemeinde Teil der World Union for Progressive Judaism sind.
Viele Leute aus diesen Gemeinden hier in Israel interessieren sich für das jüdische Leben in Deutschland. Sie wollen wissen, wie gerade auch durch liberale Gemeinden wieder jüdisches Leben entsteht und welchen Anteil davon Frauen und Männer aus der ehemaligen UdSSR haben. Ich erzähle dann von Euch, von dem, was Ihr alles macht, wie Ihr gemeinsam lernt, singt und Gottesdienste feiert. Natürlich erzähle ich auch von „meinen“ Kindern, die ein so wichtiger Teil unserer Zukunft sind. All dies macht meine Zuhörer glücklich. Es ist schon ein kleines Wunder und es ist schön, dass wir alle daran teilhaben können.
Manchmal werde ich dann gefragt, warum es so wichtig ist, diese Wunder zu beschreiben und sich darüber zu freuen. Was hat das Ganze mit Judentum und unserem Glauben zu tun?
Fast am Ende der Tora steht ein Satz, der hierauf eine Antwort geben kann: „Lo BaShamaim hi – Nicht im Himmel ist sie [die Tora]“ (Devarim 30.12) und weiter: „Damit [niemand] sagen kann: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt sie für uns, damit wir [die Tora] hören können und [die Gebote] erfüllen können!“.
Ich denke, dass wir aus diesen Worten lernen können, dass wir selbst aktiv sein müssen. Die Worte der Tora erfüllen sich nicht von selbst, wir Menschen, wir Juden, können und sollen unsere Welt mitgestalten. So wie wir aus Steinen eine Synagoge bauen können, können wir aus den Ideen der Tora einen heiligen Ort auf dieser Welt schaffen.
Und so lautet meine Antwort an diejenigen, die die Wunder in meinen Berichten aus Deutschland nicht sehen, dass eine neue Gemeinde, eine gute Nachbarschaft zu anderen Menschen, Unterricht für Kinder und Erwachsene und vieles mehr noch, dass Ihr in Eurer Gemeinde macht, genau das ist, was in der Tora steht. Und ist es nicht ein Wunder, wenn die Worte Gottes so lebendig werden?
Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Jahr 5770. Es möge süß und glücklich werden.
—B'vracha (Mit Segen), Adrian
Spenden — Tzedaka
Wir danken herzlich den lieben Mitgliedern und Freunden, die unser Gemeindeleben und den Synagogenbau mit großzügigen Spenden unterstützt haben.
Wir danken sehr herzlich: Herrn Adolph Späth, Herrn Lior Blase, Herrn Mark H. Schwartz, Frau Katarina Seidler, dem Hospiz-Verein, Rinteln, dem Soroptimist Club Hameln, der Ev.-Luth. Frauengruppe Hilligsfeld-Rohrsen, dem Ökomenischen Frauen und Männerkreis, Tündern, Familie Kaufmann, Frau A. Brunner, Herr Mark Lazer und der Jüdischen Gemeinde Bad Pyrmont.
Wir danken Dr. Ivo und Kirsten Schwartzkopff für eine großzügige Spende in vierstelliger Höhe sowie Frau Ursula Bomnüter und freuen uns auf viele Nachahmer!
Es ist eine schöne Tradition, zu Rosch Haschana eine Spende zu geben. Wir danken folgenden Spendern: Frau Sheinberg, Familie Pelts und Goldbereg, Familie Dohme, Familie Oleg und Anna Rubanov mit Maria, Frau Rimma Rubanov, Frau Sarankina, Frau Demuth, Frau Armbrecht und auch für zwei anonyme Spenden von Familien der Gemeinde.
Mögen alle Spender für ihre Großzügigkeit gesegnet sein.
Baum des Lebens — Etz Chajim
Unser Baum braucht neue Blätter. Unser Baum soll für Mitglieder, Freunde und Förderer die Möglichkeit bieten, zwei Mitzwot (gute Taten) auf einmal zu tun. Man kann besonderer Anlässe gedenken, z.B. Geburt, Bar oder Bat Mitzwa, Hochzeit, Dank, Jahrzeit, Erinnerungen oder Ehrungen, und so auch dem Synagogenbau eine Spende zukommen lassen. Formulare liegen im Büro aus. Vielen Dank!
Mark H. Schwartz spendete ein Blatt:
In Erinnerung an Nir & Liz am 1.8.2009, Aguda, Tel Aviv
Mazel Tov — Gratulationen
Wir gratulieren dem „Netzwerk Bünde“ zu seinem 10-jährigen Jubiläum und wünschen weiterhin viel Ausdauer bei dieser wichtigen Arbeit.
Danke — Toda Raba
- Wir danken dem „Netzwerk Bünde“, die zu ihrem 10-jährigen Jubiläum für uns gesammelt und gespendet haben.
- Für Bücherspenden an unsere Gemeinde-Bibliothek danken wir Herrn Kaplan.
- Danke an Frau Martinova für ihren Vortrag bei Russischer Bücherkreis.
- Wir danken der Union Progressiver Juden in Deutschland und der Weltunion Progressiver Juden für den Zuschuss zu den Hohen Feiertagen.
- Ein Dank an alle Mitglieder, die geholfen haben, die Feiertage und verschiedene kulturelle Veranstaltungen so schön zu gestalten.
- Wir sind sehr dankbar für die vielen lieben Menschen, die aus dem Ausland und hier zu Hause an uns denken und uns unterstützen. Wir danken allen Personen und Organisationen, die uns helfen.
- Wir danken Inna und Greta Golbereg für die Übersetzung der Predigten von Rabbinerin Baird zu den Hohen Feiertagen. Es war sehr viel Arbeit aber sehr wichtig, dass alle Mitglieder Rabbinerin Bairds Wörter verstehen konnten.
Beerdigung
Am 21.August fand die Beerdigung von Frau Ethel Lazer, s. A., geliebte Mutter von Mark Lazer, auf dem jüdischen Friedhof am Wehl statt. R. Dohme leitete den Gottesdienst.
Steinsetzung
Der Grabstein für Herrn Josef Pelts, s. A., geliebter Mann von Polina Pelts, Vater von Faina Golbereg, Großvater von Inna und Greta Golbereg und Urgroßvater von Elias, wird am 29. Oktober um 11 Uhr eingeweiht. Rachel Dohme wird die Zeremonie auf dem Friedhof Wehl leiten.
Wir bitten Sie, bereits zu Lebzeiten an eine Bestattungs-Vollmacht zu denken. Formulare sind im Büro erhältlich.
Schalom,
Ihr Vorstand
Programm für Oktober 2009 TischriCheschwan 5770
Bürozeiten: MontagFreitag, 9:0017:00 Uhr
BITTE VORMERKEN! REGELMÄßIGE ANGEBOTE:
Sprachkurse: P. Pelts und D. Vogelhuber, Tanzkurs: B. Markhaseev,
Yoga: E. Lebedinskaja
Die Bibliothek/Videothek ist am Montag und Mittwoch 10.3012.00 Uhr offen.
Kassenstunde: Mittwoch: 10.3012.00
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Donnerstag, 1. Oktober |
15:00 Uhr |
Rabbiner Tisch Thema: Jüdische Namen und ihre Bedeutung |
Freitag, 2. Oktober |
10.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.30 Uhr |
Sprechstunde der Rabbinerin
AUFBAU der Sukka (Bürenstrasse)
Jung und Jüdisch Ltg. F. Pelts & L. Blase
SCHABBAT & SUKKOT FEST in der Sukka (Bürenstrasse), Ltg. Rabbinerin Irit Shillor |
Samstag, 3. Oktober |
10.00 Uhr |
Schacharit Gottesdienst und Torastudium,
Ltg. Rabbinerin I. Shillor |
Montag, 5. Oktober |
12.00 Uhr |
Vertiefung des Judentums Kurs auf Russisch, Ltg. V. Pesok |
Dienstag, 6. Oktober |
9.00 Uhr 16.00 Uhr |
Monatliche Vorstandsitzung (nur für Vorstandsmitglieder)
Video Nachmittag, Ltg. M. Dvortsis |
Mittwoch, 7. Oktober |
11.00 Uhr |
Vortrag: Neue Regelungen im Pflegegesetz,
Ltg. Margarita Souslovic |
Freitag, 9 Oktober |
16.00 Uhr 17.30 Uhr |
Jung und Jüdisch Ltg. L. Blase
SCHABBAT & SIMCHAT TORA FEST, Ltg. Natascha Lyskovoy |
Samstag, 10. Oktober |
10.00 Uhr |
Schacharit Gottesdienst und Torastudium,
Ltg. Natascha Lyskovoy |
Samstag, 17. Oktober |
17.00 Uhr |
Konzert Kantor Jakov Fahlenkamp, Kantor der Jüdischen Gemeinde Berlin, Ev. Ref. Kirche, Hugenottenstrasse, Eintritt frei, Spende zum Synagogenbau erwünscht
Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrates |
Dienstag, 20. Oktober |
10.00 Uhr 16.00 Uhr |
Infoveranstaltung: Russische Botschaft, Ltg. Frau Bachmatchnikova Russischer Nachmittag, Ltg. M. Olvovska |
Mittwoch, 21. Oktober |
11.00 Uhr |
Russischer Bücherkreis, Ltg. A. Konstantinova |
Freitag, 23. Oktober |
16.00 Uhr 17.30 Uhr |
"Jung und Jüdisch, Ltg. F. Pelts & L. Blase
Kabbalath Schabbat, Ltg. R. Dohme & Geburtstag Kiddusch |
Samstag. 24. Oktober |
10.00 Uhr |
Schacharit Gottesdienst und Torastudium, Ltg. R. Dohme |
Außerhalb der Gemeinde |
Sonntag, 11. Oktober |
17.00 Uhr |
Konzert: Mizwa Stiftskirche zu Fischbeck |
Dienstag, 20. Oktober |
19.30 Uhr |
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Vortrag: M. Stockhausen Zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Evangelischen-Reformierte Kirchengemeinde, Hugenottenstrasse |
Donnerstag, 22. Oktober |
19.30 Uhr |
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Vortrag: Dr. Detmers Calvin und die Juden, Evangelischen-Reformierte Kirchengemeinde, Hugenottenstrasse |
Sonntag, 25. Oktober |
18.00 Uhr |
Münstergemeinde St. Bonifatius Friedensfest der Religionen Mitwirkende Gruppe Schalom |
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Archiv:
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